Fisher Price Kassettenrecorder
Alles nahm ganz bescheiden seinen Anfang, mit einem Fisher-Price-Kassettenrecorder, den mir meine Eltern zum fünften Geburtstag schenkten.
Wie alles begann und wohin es mich führte: Meine Leidenschaft für HiFi entwickelte sich über die Jahre zu einer wahren Passion. In den 1980er Jahren begann alles mit dem Kassettenrecorder von Fisher Price, einem simplen Einstieg in die Welt der Musik. In den 1990ern folgte eine preiswerte Stereoanlage aus dem Kaufhaus – ein weit entfernter, aber wichtiger Schritt. Heute, Jahre später, habe ich eine Stereoanlage mit Heimkino, preislich in der Region eines 911ers. Es war eine lange und aufregende Reise, die von immer grösserer Liebe zur perfekten Klangqualität geprägt war und mich zu einem wahren HiFi-Enthusiasten gemacht hat.
Alles nahm ganz bescheiden seinen Anfang, mit einem Fisher-Price-Kassettenrecorder, den mir meine Eltern zum fünften Geburtstag schenkten.
Trotzdem sollte sich meine musikalische Reise vorerst in eine andere Richtung entwickeln: Weihnachten 1990 bekam ich meine zweite Kassette – obwohl zu dieser Zeit die Kassette hauptsächlich nur noch als Aufnahmemedium genutzt wurde und die CD bereits ihren Siegeszug über die Schallplatte antrat. In diesem Jahr wurden erstmals doppelt so viele CDs wie LPs verkauft. Doch zurück zu meiner zweiten Kassette: Sie war von David Hasselhoff – Crazy for You. Zugegebenermassen keine besonders anspruchsvolle Musik, aber er war damals unglaublich bekannt und allgegenwärtig durch seine Erfolgsserien Knight Rider und Baywatch. Und mit sieben Jahren stellt man in Sachen musikalischer oder künstlerischer Leistung nun mal keine besonders hohen Ansprüche.
Damals hatte ich einen einfachen Kassettenrekorder, der für mich jedoch allmählich zu alt war. So hörte ich die Kassette auf der Stereoanlage meiner Eltern – einer nicht mehr ganz neuen, aber durchaus soliden Anlage mit Pioneer-Komponenten und JBL-Lautsprechern. Zwei Jahre später, zur ersten heiligen Kommunion, bekam ich ein Doppel-Kassettenradio. Doch die Musik spielte in meinen jungen Jahren weiterhin nur eine Nebenrolle. Hauptsächlich hörte ich Hörspiele, die man in der Bibliothek des Nachbardorfs ausleihen konnte. Trotzdem wurde ich jedes Mal aufmerksam, wenn im Radio oder Fernsehen klassische Musik gespielt wurde, und dann war da noch diese Schallplatte meines Vaters – Beethovens Neunte – die mir nie ganz aus dem Kopf ging…
Im Sommer 1992, als ich neun Jahre alt war, verfolgte ich das Konzert von Michael Jackson auf seiner Dangerous-Tour in München im Fernsehen. Ich war zutiefst beeindruckt und beschloss daraufhin, mir unbedingt eine Kassette von ihm zuzulegen, was ich auch bald darauf tat. Mit etwa zehn Jahren bekam ich dann vom Onkel eine Kompakt-Stereo-Anlage von Aiwa geschenkt – leider nur mit einem Doppel-Kassettendeck. Doch trotz dieser Einschränkung war es meine erste eigene Stereo-Anlage, und damit ein wichtiger Schritt auf meinem musikalischen Weg.
Mit 12 Jahren folgte dann eine etwas grössere Stereo-Anlage mit einem 3-fach CD-Wechsler – eine einfache MElectronic-Anlage vom Schweizer Detailhandelsunternehmen Migros. Interessanterweise hatten zu diesem Zeitpunkt schon alle meine Jahrgangskollegen eine Stereo-Anlage mit CD-Player oder zumindest ein Radio mit selbigem, sodass ich ein ziemlicher Späteinsteiger war. Musikalisch ging es dann weiter mit der wohl eher üblichen Kost, wie den Bravo Hits. Trotzdem war ich bis dahin ein bekennender Michael-Jackson-Fan geworden, was bei meinen Mitschülern nicht unbedingt auf viel Anerkennung stiess. In meinem Alter war damals eher Techno und Trance angesagt, was ich natürlich auch durch die Bravo Hits hörte und durchaus auch mochte. Unbeirrt davon sollte Michael Jackson jedoch weiterhin mein Lieblingskünstler bleiben.
Zwei Jahre später bekam ich endlich einen neuen Computer, und so widmete ich mich mehr diesem als der Musik. Daher sprang ich auch nicht auf den 1998 beginnenden MP3-Hype auf, da ich der festen Überzeugung war, dass komprimierte Musik immer mit hörbarem Verlust verbunden ist. Zudem schien der Mainstream nicht sonderlich an Qualität interessiert.
Meine allererste Klassik-CD kaufte ich tatsächlich erst Anfang 1999, während der Computer nach wie vor meine Hauptfreizeitbeschäftigung war – hauptsächlich mit Internet und Online-Games. Später, im August 1999, als ich meine Ausbildung zum Mediamatiker begann, bekam ich endlich einen Internetanschluss und fing an, mich mit der Erstellung von Websites zu beschäftigen.
Musikalisch blieb ich Michael Jackson treu, aber mit den Bravo Hits war nun Schluss. Der Internetanschluss eröffnete mir erstmals einen grösseren Einblick in die Welt der Musik, besonders in die Klassik, aber auch in den Pop. Weihnachten 2000 kaufte ich mir dann eine bescheidene Home-Cinema-Anlage für den PC. Zum Zocken war sie okay, aus klanglicher Sicht aber eine Katastrophe. Wie sollte auch guter Klang aus solchen Brüllwürfeln kommen? Das war damals meine Meinung, aber ich hatte das System in erster Linie fürs Gaming und gelegentliches DVD-Gucken am PC gekauft – dafür war es ausreichend.
Da ich meine Ausbildung zum Mediamatiker in der Mediathek in Brig absolvierte, erhielt ich dort einen weiteren Einblick in die klassische Musik. Die Mediathek bot nicht nur Bücher, sondern auch CDs an – und das tut sie heute noch. So konnte ich unverbindlich und in hoher Qualität die klassische Musik kennenlernen. Anfangs nutzte ich dieses Angebot eher spärlich, aber je weiter meine Lehrzeit fortschritt, desto intensiver beschäftigte ich mich mit dieser Musikrichtung.
Ende 2001 bekam ich dann meine zweite Stereoanlage, die schon deutlich besser war als die vorherige: Eine Sony Silverado-Anlage mit Einzelkomponenten und zwei etwas ältere Standboxen von JBL. Aus der HiFi-Perspektive war es zwar nichts Aussergewöhnliches, aber immerhin als einfaches Einstiegs-HiFi durchaus brauchbar. Trotzdem blieb der Computer zunächst wichtiger als die Musik, und meine Begeisterung für die digitale Welt überlagerte weiterhin mein Interesse an der Klangwelt.
Mit der neuen Home-Cinema-Anlage am PC war ich dann zwei Jahre lang recht zufrieden, einzig der aktive Subwoofer mit seinem integrierten 5.1-Verstärker war etwas schwach, da musste etwas Stärkeres her. Ein potenter aktiver Subwoofer und ein separater Audio-/Video-Receiver sollten es werden. Anfang 2005 war dieser Ausbau dann vollbracht. Es wurde ein Audio-/Video-Receiver einer traditionsreichen Firma, die 1953 in New York gegründet wurde: 1954 brachten sie mit dem Festival D1000 den weltweit ersten Receiver (Verstärker und Radio in einem) auf den Markt, vier Jahre später folgte der erste Stereo-Receiver, der Festival TA230, und in der damals aktuellen Mercedes-Benz S-Klasse (W221) die erste voll digitale, diskrete 5.1-Surround-Anlage in einem Auto. Aber genug der Geschichte – zurück zum Audio-/Video-Receiver. Was ihn besonders auszeichnet, sind seine sehr potenten, getrennten Netzteile für die Vorder- und Hinterkanäle. Diese ermöglichen es ihm, im Gegensatz zu vielen anderen Audio-/Video-Receivern, die maximale Leistung auch bei gleichzeitigem Betrieb aller sieben Lautsprecherkanäle bereitzustellen. Der Klang des Receivers ist sehr warm und klar, geht gewissermassen in die Richtung des Röhren-Sounds, was später auch meine Vorliebe für Röhren-HiFi geprägt hat. Mit High End hatte das immer noch nichts zu tun, aber der Home-Cinema-Verstärker war zumindest schon solides HiFi.
Dem aufmerksamen Leser ist sicherlich nicht entgangen, dass meine Freizeit damals hauptsächlich am PC verbrachte. Der PC war Teil meines Berufs, und privat nutzte ich ihn ebenfalls viel – und tue dies heute noch. Im Herbst 2005 jedoch kam ein Wendepunkt: Ich sehnte mich nach einer Freizeitbeschäftigung, die nichts mit dem PC zu tun hatte. Ich wollte eine Möglichkeit finden, um hin und wieder „abzuschalten“ und etwas zu tun, das mir weiterhin Freude bereitet, aber ohne Bildschirm und Tastatur. Die intensivere Beschäftigung mit Musik lag da nahe, zumal ich hochwertige Musik – insbesondere Klassik – schon lange zu schätzen wusste.
Zunächst kam der Wunsch nach einem hochwertigen Kopfhörer für meine Surround-Anlage am PC auf. Ich begann, das Internet nach möglichen Kandidaten bekannter Marken zu durchforsten. Eher zufällig stiess ich auf die Website der amerikanischen Kopfhörer-Manufaktur Grado, die Kopfhörer baute, wie man sie aus längst vergangenen Zeiten kennt. Wie es sich für eine echte Manufaktur gehört, werden diese Kopfhörer (zumindest die teureren Modelle) in aufwendiger Handarbeit gefertigt. Die Referenzmodelle haben sogar Gehäuse aus echtem, speziell selektiertem Mahagoniholz. Ich zögerte nicht lange und bestellte diesen Kopfhörer, samt passendem Verstärker, von Grado.
Als ich ihn das erste Mal in den Händen hielt, war ich beeindruckt von der wundervollen Handarbeit. Angeschlossen an meinen – aus audiophiler Sicht eher beschränkten – Audio-/Video-Receiver am Computer, eröffnete mir dieser Kopfhörer meinen ersten Einblick in die Welt des High End. Ich war sprachlos ob der klanglichen Qualitäten dieses Kopfhörers – ich hatte schlichtweg nicht für möglich gehalten, dass solch ein Klang aus einem Kopfhörer kommen konnte. Heute höre ich zwar nur noch selten mit diesem Kopfhörer Musik, weil ich den körperhaften Klang von Lautsprechern bevorzuge, aber er war der entscheidende Grundstein für meine heutigen Leidenschaften: High End HiFi und audiophile Musik.
Daraufhin begann ich, umfangreiche Recherchen im Internet zu machen. Schnell stellte ich jedoch fest, dass man solche Geräte nach Möglichkeit vorher sehen und vor allem hören muss. Durch einen glücklichen Zufall lernte ich einen High-End-HiFi-Händler in der Nähe kennen, der mir ermöglichte, Geräte zu Hause zu Probe zu hören. Dabei wurde mir nicht nur ein viel grösserer Einblick in die Welt des audiophilen High Ends gewährt, sondern ich verliebte mich auch in die Röhrentechnologie der österreichischen Marke Ayon Audio. So war es klar, welche Geräte fortan in meine Anlage gehören sollten.
Gegen Ende 2006 war es dann endlich so weit: Ich bekam meine allererste High End HiFi-Anlage. Anfangs kombinierte ich die österreichischen Komponenten von Ayon Audio (Endverstärker Firestorm und CD-Player CD-1) mit sehr hochwertiger Transistor-Elektronik der schwedischen Marke Primare (Vorverstärker Pre 30 und DAB-Tuner T23), Lautsprechern Column von Adam Audio aus Deutschland, Strom- und Audio-Kabeln Initio von Vovox aus der Schweiz, dem Netzfilter Hydra 6 von Shunyata Research aus den USA sowie einem massgefertigtes Stahl-Rack mit Granitplatten.
Bereits mit dieser Anlage war der Klang auf einem extrem hohen Niveau. Und mit dem Händler, bei dem ich die Komponenten erworben hatte, entwickelte sich schnell ein vertrauensvolles Verhältnis.
Nachdem ich nun meine erste High End HiFi-Anlage besass, packte mich der Drang, diese kontinuierlich zu verbessern – was wohl vielen High Endern so geht. Internetrecherchen, das Lesen von Fachliteratur und das Besuchen diverser High End HiFi-Fachmessen – meine Freizeit war und ist seither fest in der Hand meiner Leidenschaften für Musik und High End HiFi. Stetig habe ich die Anlage ausgebaut und weiter optimiert.
Nur ein Jahr nach meinem Einstieg in die High End-Welt folgte der erste Plattenspieler sowie eine Phono-Vorstufe – beides von zwei kleinen italienischen Manufakturen: Vyger und Goldenote (damals noch Bluenote). Dies war ein besonders aufregendes Ereignis, da es der erste Plattenspieler meines Lebens war. Meine damals noch nicht vorhandene Vinyl-LP-Sammlung sollte nun also aufgebaut werden – und natürlich mit genauso viel Hingabe und Leidenschaft erweitert werden, wie es bei meinen anderen Komponenten der Fall war.
Bedeutende Verbesserungen folgten später mit neuen Lautsprechern der bereits erwähnten österreichischen Marke Ayon Audio, von der ich zu diesem Zeitpunkt bereits eine Stereo-Röhrenendstufe und einen Röhren-CD-Player besass. Diese Ergänzungen brachten die klangliche Harmonie und Musikalität meiner Anlage auf ein noch höheres Niveau und verliehen ihr eine ganz neue Dimension.
Die neuen Lautsprecher verlangten allerdings auch nach einer besseren Verstärker-Kombination. So war wieder einmal eine Weile sparen angesagt, und im Frühjahr 2009 ersetzte der neue Röhren-Vollverstärker Mercury von Ayon Audio meine damalige Kombination aus Transistor-Vorstufe und Röhren-Endstufe. Zumal meine Röhren-Endstufe Firestorm von Ayon Audio bereits ein zweites Mal einen starken Brummton auf einem Kanal hatte, und ich eine weitere Reparatur nicht mehr in Betracht zog.
Bei dieser Gelegenheit entschied ich mich auch, die Einrichtung des Zimmers zugunsten der Stereoanlage zu ändern: Der Schrank wurde entfernt, was mir ermöglichte, die Anlage an einem besseren Ort zu platzieren. Dadurch konnte ich die Lautsprecher weiter von der Rückwand entfernen und eine noch bessere Klangperformance erzielen. Gleichzeitig stellte ich die gesamte Verkabelung auf die Top-Serie Textura der in der Schweiz ansässigen Marke Vovox um. Zudem wurde eine Steckdose mit separater Sicherung speziell für die Anlage installiert.
All diese Änderungen – die Entfernung des Schranks, die Neuplatzierung der Lautsprecher sowie die neue Verkabelung – brachten eine spürbare Klangverbesserung und verliehen der gesamten Anlage ein harmonischeres, ausgewogenes Klangbild. Auch optisch ergab sich durch die Umstellung ein schöneres Gesamtbild des Zimmers.
2009 war auch das Jahr einer ganz besonderen und bereits seit 2006 geplanten Anschaffung: Die Röhren-Vorstufe Spheris von Ayon Audio aus Österreich. Sie ersetzte die beiden bis dahin separaten Hochpegel- und Phono-Vorstufen (von Primare und Goldenote). Mit dieser traumhaften Vorstufe ging für mich ein lang gehegter Lebenstraum in Erfüllung. Der klangliche Sprung nach vorn, welchen die Anlage dank dieser Vorstufe erfahren hat, war und ist gewaltig. Dass eine Vorstufe stets das zentrale Glied einer jeden Anlage ist, wusste ich schon vorher. Dass sie aber solch grossen Einfluss auf den Klang nimmt, war schlichtweg überwältigend.
Noch im Herbst desselben Jahrs, habe ich den Einstiegs-CD-Player Ayon CD-1 – der mir bis dahin viel Freude bereitete – verkauft und durch die im 2009 neu erschienene Top-Offerte in Sachen CD-Player von Ayon Audio – dem CD-5 – ersetzt. Im Gegensatz zu meinem vorigen Modell, besass dieser CD-Player nicht nur eine Röhren-Ausgangsstufe, sondern auch ein Netzteil mit Röhrengleichrichtung.
Im Jahr 2010 ersetzte der Magnum Dynalab MD108t Analog-Tuner meinen bisherigen DAB-Tuner von Primare. Magnum Dynalab aus Kanada baut heutzutage Tuner, die ihresgleichen suchen. Sie sind komplett analog und mit Röhren ausgestattet – ein wahres Juwel der Technik. Die Klangqualität dieses Tuner war beeindruckend, und er war zweifellos ein hochwertiges Gerät, das in keiner Sammlung fehlen sollte.
Leider stellte sich die Empfangssituation letztlich nicht so gut heraus, wie ich es mir erhofft hatte, weshalb der fantastische Tuner nur selten zum Einsatz kam. Trotz der aussergewöhnlichen Qualität war der Kauf vielleicht etwas zu emotional und weniger rational begründet. Aber das passiert nun mal, wenn man sich mit so viel Leidenschaft einem Hobby widmet – das Herz schlägt manchmal eben lauter als der Verstand. Trotzdem war der Tuner sein Geld allemal wert, und auch wenn er nicht so oft genutzt wurde, bleibt er ein schöner Bestandteil meiner Sammlung.
Kurz darauf, im selben Jahr, entschied ich mich, die bisherigen Racks zu ersetzen. Stattdessen kamen massgefertigte Klangholz-Racks der deutschen Marke Suono Mondo zum Einsatz. Diese Racks bestehen aus Bergfichte, die nach dem forstwirtschaftlichen Mondkalender gefällt wurde und auch im Instrumentenbau Verwendung findet. Es ist bekannt, dass der Mond einen Einfluss auf den Wasserhaushalt des Holzes hat, was wiederum seine klanglichen Eigenschaften beeinflusst.
Die Holzplatten der Racks bestehen aus einzelnen Elementen, die zusammen verleimt wurden und dann mehrere Wochen unter kontrollierten Umweltbedingungen in einer Klimakammer langsam getrocknet wurden. Die Standrohre zwischen den Ebenen wurden aus einem Aluminiumblock gefräst. Besonders bemerkenswert ist, dass die oberste Ebene exakt ins Niveau gebracht werden kann – ideal für die Platzierung von Plattenspielern. Diese beiden Racks waren zusammen mit einem weiteren Rack für einen Freund die allerersten Racks von Suono Mondo, die auf das sogenannte Klangholz setzen.
Der Einsatz dieser Racks brachte eine deutliche Klangverbesserung. Alles wirkte losgelöster, die Bühne wurde breiter und hatte mehr Tiefenstaffelung. Der Bass war klarer und konturierter. Es war beeindruckend, wie viel Einfluss solch ein scheinbar kleiner Wechsel auf den Klang haben kann – ein weiterer Schritt hin zu einer noch feineren und präziseren Wiedergabe meiner Lieblingsmusik.
Im Frühjahr 2011 begann ich, mir Gedanken über eine Recording-Lösung zu machen. Eine analoge Tonbandmaschine kam für mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Frage, da ich nach einer praktischen und dennoch hochwertigen digitalen Lösung suchte. Meine Ansprüche waren natürlich hoch – wenn digital, dann im bestmöglichen Format. Das für mich einzig akzeptable digitale Format war das 1bit DSD-Format, das sich durch seine besonders hohe Klangtreue auszeichnet.
Allerdings stellte sich heraus, dass nur wenige Digital-Recorder dieses Format beherrschen, und im High-End-Markt fand man diesbezüglich nahezu nichts. Nach ausgiebiger Recherche stiess ich schliesslich auf einen Studio-Recorder der japanischen Marke Korg: den MR-2000s. Dieser Recorder unterstützte das DSD-Format und war mit einer bemerkenswerten 5.6 MHz Abtastrate ausgestattet – das ist die doppelte Abtastrate einer SA-CD und somit ein echtes Novum in der digitalen Aufnahmetechnologie.
Diese Entdeckung war ein bedeutender Schritt auf meinem Weg zu noch mehr Musikalität in meiner Sammlung. Der MR-2000s ermöglichte es mir, Aufnahmen in einer Qualität zu machen, die ich zuvor für unvorstellbar gehalten hätte.
Ende 2011 unternahm ich weitere Schritte in Richtung Akustik-Tuning, um den Klang meiner Anlage noch weiter zu verfeinern. Wieder setze ich auf die Produkte von Shun Mook Audio, einem Hersteller, der sich auf Akustik-Optimierung spezialisiert hat.
Zum einen erhöhte ich die Anzahl der kleinen Holz-Discs, die ich bereits zuvor an neuralgischen Punkten an den Wänden angebracht hatte. Diese Discs sind darauf ausgelegt, Schallwellen zu absorbieren und die Raumakustik positiv zu beeinflussen. Ausserdem platzierte ich diese Holz-Discs nun zusätzlich an den oberen und unteren Enden der Rackbeine beider Racks, was eine Verbesserung der Entkopplung und damit der Klangtreue zur Folge hatte.
Zum anderen stattete ich auch die Vor- und Endstufe mit den Giant Diamond Resonators Füssen von Shun Mook aus, die bereits bei meinem CD-Player zum Einsatz kamen. Diese Füsse sollen die Geräte besser vom Boden entkoppeln und so unerwünschte Vibrationen minimieren, was zu einer klareren und präziseren Wiedergabe führte.
Diese Massnahmen verstärkten den positiven Effekt auf die Klangqualität, den ich mir durch das Tuning erhoffte. Der Klang gewann an Klarheit, die Bühne wurde noch präziser und die Musikalität insgesamt fühlte sich noch lebendiger an.
Mitte 2012 erfüllte ich mir endlich den lang gehegten Traum einer analogen Tonbandmaschine – ein Schritt, der für einen echten Musikliebhaber wie mich von grosser Bedeutung war. Bei wirklich guten Aufnahmen sind Tonbandmaschinen klanglich der absolute Massstab, der sowohl von CDs als auch von Vinyl-LPs in der Regel nicht erreicht wird. Die warme, natürliche Musikalität und die Detailtreue, die eine hochwertige Tonbandaufnahme bieten kann, faszinieren mich bis heute.
Nach längerer Suche stiess ich auf eine gebrauchte Studio-Bandmaschine der legendären Schweizer Marke Studer. Es handelte sich um das Modell A807, das für seine aussergewöhnliche Klangqualität und robuste Bauweise bekannt ist. Doch bevor ich sie in Betrieb nahm, liess ich sie bei einem erfahrenen Techniker, Analog Audio Kuhn, revidieren. Diese gründliche Überholung stellte sicher, dass die Bandmaschine in bestmöglichem Zustand war und mir den vollen Genuss aus analoger Wiedergabe bieten konnte.
Der Klang, den die Studer A807 liefert, ist einzigartig und unvergleichlich – sie hat die Fähigkeit, Musik in einer Art und Weise wiederzugeben, die tief und kraftvoll ist, dabei aber dennoch jede Nuance und jedes Detail bewahrt. Ein echtes Meisterstück der Technik, das nicht nur als Gerät, sondern auch als Kunstwerk in meiner Sammlung seinen Platz fand.
Im Dezember 2012 ergab sich eine günstige Gelegenheit, meine Vorstufe, die Ayon Spheris, zu upgraden. Es blieb zwar beim gleichen Modell, doch nun konnte ich mir die letztgebaute Ausbaustufe sichern – eine Version, die bereits mit umfangreichem Klangtuning versehen war und zudem einen grossen AC-Regenerator beinhaltete. Dieser Regenerator sorgt dafür, dass die Betriebsspannung für die Vorstufe komplett neu aufgebaut wird, was eine signifikante Verbesserung der Klangqualität zur Folge hatte.
Eine der unbestritten besten Stereo-Vorstufen des Weltmarkts befand sich nun in meinem Besitz. Die Ayon Spheris in dieser Endausbaustufe ist nicht nur klanglich eine Offenbarung, sondern auch ein Meisterwerk der Technik und Handwerkskunst. Sie trägt massgeblich dazu bei, dass mein System eine Wiedergabequalität erreicht, die in der audiophilen Welt ihresgleichen sucht. Es war ein weiterer Meilenstein auf meinem Weg zu einem der besten Klangerlebnisse, die ich mir je gewünscht hatte.
Im August 2014 folgte der Umzug in meine eigene Stadtwohnung in Brig-Glis. Endlich hatte ich den nötigen Raum, um meiner Anlage den Platz zu geben, den sie brauchte, um sich klanglich vollständig zu entfalten. Der neue Raum bot eine gute Akustik und die nötige Freiheit für die Lautsprecher, sich optimal zu positionieren. Es war ein weiterer wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung meines Systems, da nun alle Komponenten in einem passenden Umfeld wirken konnten, ohne dass raumakustische Einschränkungen den Klang beeinträchtigten. Diese neue Wohnung bot mir nicht nur den physischen Raum, sondern auch den akustischen Raum, den meine HiFi-Anlage verdiente.
Zudem bot sich eine grossartige Gelegenheit, auf kaum gebrauchte Mono-Röhren-Endstufen zu wechseln. Diese Chance konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und machte mir die wunderschönen 845er Monoblöcke von Mastersound aus Italien quasi zum Umzugsgeschenk. Diese Röhren-Endstufen verliehen meiner Anlage nicht nur einen beeindruckenden Klang, sondern auch eine ganz neue Dimension an Musikalität und Wärme. Zusammen mit der kompletten Umstellung der Verkabelung auf Swisscables Reference erlebte ich eine weitere deutliche Verbesserung des Klangs – alles wirkte noch transparenter, detailreicher und mit mehr räumlicher Tiefe. Es war der perfekte Abschluss für den Umzug und ein weiterer Schritt hin zu einer nahezu perfekten Audio-Erfahrung.
Und die Bandmaschine sowie der Digital-Recorder fanden schliesslich ihren Platz in einem speziell von mir geplanten Rollwagen, der nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch gut in das neue Raumkonzept passte. Der Rollwagen ermöglichte es mir, die Geräte bequem zu bedienen und bei Bedarf zu bewegen, ohne dass sie den Klang oder die gesamte Anordnung der Anlage störten. Es war eine durchdachte Lösung, die sowohl praktischen Nutzen als auch optische Harmonie in mein Setup brachte.
Schon seit langer Zeit hegte ich den Wunsch, meine High-End Stereoanlage zu einem vollwertigen Home Cinema auszubauen. Aufgrund der kompromisslosen Aufstellung meiner Anlage im Wohnzimmer war schnell klar, dass es eine Lösung mit Leinwand und Beamer sein musste. Nach intensiver Planung und sorgfältiger Recherche entschied ich mich für eine Kombination aus einem Epson EH-TW9200W Full HD Beamer mit 3D-Funktion, einer massgefertigten Hochkontrastleinwand von Stewart Filmscreen aus den USA sowie einer Quellenkombination aus Apple TV und einem Oppo BDP-103 Audiocom Signature Blu-ray Player. Die HDMI-Verbindung zwischen den Geräten erfolgte kabellos, was die Installation weiter vereinfachte und das Setup ästhetisch aufwertete. Mitte Januar 2016 war es dann soweit: Alles war aufgebaut und installiert, und ich konnte mein neues Heimkino in vollen Zügen geniessen.
Im Hinblick auf ein bald geplantes Beamer-Upgrade auf 4K-Projektion wollte ich besser gerüstet sein als nur mit einer Wireless-HDMI-Verbindung. Zudem hatte ich immer wieder Störungen beim Streaming von meinem Handy und gelegentliche Verbindungsunterbrechungen, die ich gerne vermeiden wollte. Zum Glück hatte ich beim Bau des Hauses vorgesorgt und mehrere Einlegerohre für den späteren Einzug eines HDMI-Kabels vorgesehen. So entschied ich mich, die Wireless-HDMI-Verbindung durch ein 20 Meter langes, hochwertiges Glasfaser-HDMI-Kabel von Inakustik zu ersetzen. Dieses Kabel ist in der Lage, 4K HDR-Signale problemlos über diese lange Distanz zu übertragen und bietet somit eine deutlich stabilere und zuverlässigere Verbindung für mein Heimkino-Setup.
Es kam, wie es kommen musste: 4K war längst in aller Munde und bei TVs schon der Standard. Bei Heimkino-Beamern im noch bezahlbaren Bereich setzte man auf Shifting-Technologien, die zwar tolle Ergebnisse liefern, aber eben kein echtes 4K bieten. Da ich mich nun einmal intensiv mit High End beschäftige, fiel die Entscheidung letztlich auf einen echten 4K-Beamer aus dem Hause Sony – den VPL-VW550ES. Zwar handelt es sich um ein Modell mit einer konventionellen Lampe statt einem Laser, aber dafür war es die beste Version dieser Technologie. Um das neue System gebührend zu ergänzen, musste natürlich auch ein Blu-ray-Player her, der mit 4K HDR-Inhalten problemlos umgehen kann. Auch hier fiel die Wahl wieder auf Oppo, und zwar auf den UDP-203, in der von Audiocom Signature getunten Version, die das Beste aus dem Player herausholt und meine neue 4K-Heimkinoanlage perfekt abrundet.
Gerade im Sommer störte das noch helle Umgebungslicht, besonders abends, den Filmgenuss. Obwohl die Hochkontrastleinwand bei diesen Bedingungen schon ein beeindruckendes Bild lieferte, war klar, dass hier noch Luft nach oben war. Die Lösung kam in Form eines Verdunklungsrollos, das fast die gesamte Wohnzimmerbreite abdeckte. Damit verschwanden auch die leuchtenden LEDs der Stereoanlage aus dem Sichtfeld, und das Bild profitierte tagsüber und auch abends von deutlich mehr Kontrast und Plastizität. Für ein Heimkino, das sich im Wohnzimmer befindet und somit immer ein Kompromiss zwischen Kinoerlebnis und Wohnraumatmosphäre darstellt, konnte ich so ein herausragendes Ergebnis in Sachen Bildqualität erzielen.
Bereits 2019 musste ich meinen CD-Player, einen Ayon CD-5, ein zweites Mal reparieren lassen, da die Wandlerchips nach 2016 erneut defekt waren. Im Jahr 2022 häuften sich dann erneut die Probleme mit Tonaussetzern. Eine weitere Reparatur kam für mich nicht mehr in Frage, da es nur eine Frage der Zeit gewesen wäre, bis das Problem aufgrund der leichten Schwankungen in der Spannungsversorgung des Röhrennetzteils wieder aufgetreten wäre. Gleichzeitig hatte ich schon länger den Wunsch, meine Anlage mit einem hochwertigen Streamer zu ergänzen. Nach intensiver Recherche entschied ich mich für den Meitner MA3 aus Kanada, ein DAC mit integriertem Streamer.
Nach einer ordentlichen Einspielzeit von mindestens 72 Stunden war ich vom Meitner in Kombination mit Tidal HiFi-Plus Streaming vollends überzeugt. Der Meitner übertraf meinen Ayon CD-Player klanglich deutlich. Der Komfort, den die einfache Bedienung über das Tablet mit sich brachte, war für mich zusätzlich ein grosser Gewinn, besonders aufgrund meiner körperlichen Behinderung. Die zugehörige App, mConnect, ist zwar anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, erfüllt aber ihren Zweck mehr als zufriedenstellend.
Der Meitner MA3 mit integriertem Streamer besiegelte das Ende meines CD-Players. Im zu Ende gehenden Jahr schaltete ich den Ayon CD-5 lediglich einmal zu Testzwecken ein. Da ich schon lange wieder Lust hatte, LPs zu hören, jedoch die Bedienung des Plattenspielers aufgrund seiner Position und meiner körperlichen Behinderung sehr beschwerlich war, entschied ich mich, mich vom CD-Player zu trennen. Dies ermöglichte es mir, das Rack zu verkleinern und den Plattenspieler auf einer tieferen Ebene zu platzieren. Dadurch konnte ich die Bedienung des Plattenspielers erheblich erleichtern. Es ist wirklich schön, nach langer Zeit endlich wieder LPs zu hören, zumal diese dem Streaming klanglich immer noch überlegen sind.
Mit dem Streaming über Tidal HiFi via meinem Meitner MA3 wurde ich irgendwie nie ganz glücklich. Dies lag jedoch weniger am Meitner selbst, sondern vielmehr an den Eigenheiten des Streaming-Prozesses, insbesondere dem Problem des Jitters. Es war mir schnell klar, dass ein Musikserver die Lösung sein musste. Doch bei der Vielzahl an verfügbaren Geräten stiessen viele wieder auf das altbekannte Problem des Jitters. Erstaunlicherweise gibt es nur wenige Musikserver, die diesem Thema in einer konsequenten und zielführenden Weise begegnen. Einer dieser wenigen Ausnahmen ist der Genuin Tars von Genuin Audio Deutschland.
Im Grunde handelt es sich hierbei um einen stark vereinfachten PC, der speziell für das Musikhören konzipiert wurde und dabei Elemente des legendären „The Memory Player“ (Laufer Teknik USA) aufgreift. Die verwendeten Komponenten sind sorgfältig ausgewählt, das System ist vollständig passiv gekühlt, und als Speicher dienen hochwertige Server-SSDs. Als Betriebssystem kommt ein auf das Wesentliche reduziertes Windows IOT (ehemals Windows Embedded) zum Einsatz. Besonders hervorzuheben ist das ausgeklügelte Linear-Netzteil, das ausgelagert und schwerer als der Musikserver selbst ist; es versorgt die Hauptplatine, das CD-Laufwerk, die PCIe Bridge sowie die SSD separat. Die digitale Signalausgabe erfolgt über eine eigens entwickelte PCI-Express-Karte mit einer hochpräzisen, temperaturstabilen OCXO-Clock – völlig unabhängig von der Windows-Treiber-Architektur. Dann gelangt das Signal über ein Swisscables Diamond XLR-Digitalkabel zu meinem Meitner DAC MA3. Dies ermöglicht eine signifikante Minimierung des Jitters.
Der Tars liefert Musik auf einem so hohen klanglichen Niveau, dass er die lange geführte Diskussion zwischen Schallplatte und digitaler Wiedergabe in den Hintergrund stellt. Auf dem Tars habe ich Roon installiert, was die Verwaltung meiner Musiksammlung – seien es eingelesene CDs, High-Resolution-Downloads oder Tidal HiFi-Streaming – auf bemerkenswerte Weise vereinfacht und zugleich spannend gestaltet. Und ja, ich nutze auch weiterhin Streaming: Gerade zum Entdecken neuer Musik ist es nach wie vor unverzichtbar. Dank des extrem geringen Jitters des Tars klingt auch das Streaming über ihn bemerkenswert besser als zuvor über den integrierten Streamer vom Meitner. Ich bin jedenfalls vollends begeistert.
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